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Unterschiedliche Libido

A
Benutzer184851  Sorgt für Gesprächsstoff
  • #1
Hallo zusammen.

Ja der 1000 Thread zu dem Thema "unterschiedliche Libido" aber muss es einfach mal los werden. Bin im Moment einfach frustriert.

Ich habe definitiv den höheren Sexdrive als mein Partner.
Sind gute 5 Jahre zusammen. Und eigentlich darf ich mich wenn ich andere Geschichten lese auch nicht wirklich beklagen mit alle 7-10 Tage und trotzdem ist es mir zu wenig.
Ich war nicht immer so, im Gegenteil vor meinem jetzigen Partner war es mir eher recht wenn monatelang nichts war. Bei ihm ist es komplett anders. Hatten auch schon unzählige Gespräche darüber. Aussage ist nicht wichtig Liebe wird nicht darüber definiert (ja ist mir alles klar) aber es ist mir einfach zu wenig und langsam bin ich echt frustriert. Falls dir Frage aufkommt Nein es war nicht von Anfang an so, obwohl die Initiative vermehrt von mir ausging. Mittlerweile ergreife ich nicht mehr oft die Initiative, da die Zurückweisung verletzt.
Puh, mittlerweile glaube ich, es liegt an mir 🥺
Ich will nicht darum betteln müssen, will mir aber auch nicht ständig darüber Gedanken machen oder darauf warten.

Frage direkt habe ich keine denn ich weiß entweder akzeptieren oder was ändern, musste es mir einfach mal von der Seele schreiben.
 
krava
Benutzer59943  (43) Verhütungsberaterin mit Herz & Hund
  • #2
also dein Partner will so einmal die Woche und zeigt das dann auch?
oder fängst da auch du an?

wie oft willst du?

wie oft hattet ihr vor 5 jahren Sex?
wie alt seid ihr?
 
A
Benutzer184851  Sorgt für Gesprächsstoff
  • Themenstarter
  • #3
krava
Benutzer59943  (43) Verhütungsberaterin mit Herz & Hund
  • #4
also wenn du Sex nicht einfordern würdest gäbe es gar keinen?

gibt es Berührungen, küssen etc wenigstens von deinem Partner aus ohne Einforderung?

habt ihr Kinder?
 
T
Benutzer211311  (49) dauerhaft gesperrt
  • #6
weiß es nicht, wie lange es dann keinen gibt
Ich würde eingehen in so ner Beziehung. Frage mich auch was das für ein Mann ist der das nicht regelmäßig braucht. Oder hat er evtl. was anderes von dem du nichts weißt?
 
A
Benutzer184851  Sorgt für Gesprächsstoff
  • Themenstarter
  • #7
Ich würde eingehen in so ner Beziehung. Frage mich auch was das für ein Mann ist der das nicht regelmäßig braucht. Oder hat er evtl. was anderes von dem du nichts weißt?
Nein, ich glaube das kann ich mit Sicherheit sagen, dass er nichts anderes hat
 
T
Benutzer211311  (49) dauerhaft gesperrt
  • #8
A
Benutzer184851  Sorgt für Gesprächsstoff
  • Themenstarter
  • #9
Armorika
Benutzer172677  Planet-Liebe Berühmtheit
  • #10
Ich kenne die Situation und das, was die Ablehnung mit dem Selbstwert machen kann, sehr gut.
Aber versuche, das nicht so grundsätzlich auf Dich zu beziehen.
Er hat offenbar weniger Lust als Du, möglicherweise schon immer. Und das ist genauso ok wie es ok ist, dass Du mehr Lust hast.
Lass Dir hier auch von anderen Usern keinen Unsinn erzählen, auch nicht alle Männer sind ständig gefräßige Sexmonster, wie sie gerne dargestellt werden.

Was ich nicht ok von ihm finde, ist, Deine Probleme herunterzuspielen und anscheinend nicht ernstzunehmen.
Es mag ihm nicht wichtig sein, Dir darf es das aber. Natürlich kann er keine Lust herbeizaubern und es lässt sich nichts erzwingen. aber Dich mit dem Problem und Deinen Bedürfnissen einfach stehenzulassen und so abzubügeln, ist alles andere als partnerschaftlich.
Oft ist das ein Schutzmechanismus, denke ich. Aber das ist nicht Dein Problem, es ist euer Problem in eurer Beziehung, genau das würde ich ihm auch nochmal ganz deutlich machen, neben o.g. Kritik, dass es nicht fair ist, sich so auf seinen Punkt zurückzuziehen.
 
A
Benutzer203000  (43) Sorgt für Gesprächsstoff
  • #11
Hallo zusammen.

Ja der 1000 Thread zu dem Thema "unterschiedliche Libido" aber muss es einfach mal los werden. Bin im Moment einfach frustriert.

Ich habe definitiv den höheren Sexdrive als mein Partner.
Sind gute 5 Jahre zusammen. Und eigentlich darf ich mich wenn ich andere Geschichten lese auch nicht wirklich beklagen mit alle 7-10 Tage und trotzdem ist es mir zu wenig.
Ich war nicht immer so, im Gegenteil vor meinem jetzigen Partner war es mir eher recht wenn monatelang nichts war. Bei ihm ist es komplett anders. Hatten auch schon unzählige Gespräche darüber. Aussage ist nicht wichtig Liebe wird nicht darüber definiert (ja ist mir alles klar) aber es ist mir einfach zu wenig und langsam bin ich echt frustriert. Falls dir Frage aufkommt Nein es war nicht von Anfang an so, obwohl die Initiative vermehrt von mir ausging. Mittlerweile ergreife ich nicht mehr oft die Initiative, da die Zurückweisung verletzt.
Puh, mittlerweile glaube ich, es liegt an mir 🥺
Ich will nicht darum betteln müssen, will mir aber auch nicht ständig darüber Gedanken machen oder darauf warten.

Frage direkt habe ich keine denn ich weiß entweder akzeptieren oder was ändern, musste es mir einfach mal von der Seele schreiben.
Ich habe ungefähr das selbe Spiel durch, mein Mann hatte von heute auf Morgen einfach kein Bedürfnis mehr nach "allem"
Viele Gespräche haben erst nichts gebracht. Ich habe ihm ein Ultimatum gestellt und gesagt er muss Ärzte aufsuchen und die Ursache klären lassen oder wir müssen uns trennen. Ich wollte nämlich auch noch nicht auf Sex verzichten mit Mitte 30.
Der Androloge hat nichts feststellen können aber die Psychologin. Dazu muss ich erwähnen das mein Mann einen Bandscheibenvorfall hatte und auf starke Schmerzmittel angewiesen ist. Das hat irgendwann dazu geführt daß er Depressionen entwickelt hat die eigentlich für mich nicht sichtbar waren, er aber dadurch auch kein Bedürfnis mehr nach Sex hatte.
Die ersten Antidepressiva haben es noch verschlimmert und er hat eigentlich nach der Arbeit nur geschlafen. Quasi war er nie da, mich hat das noch mehr frustriert.
Dann gab es eine Rhea und dort hat es sich deutlich gebessert. Es wurde an der Psyche und am körperlichen befinden gearbeitet.
Zu dem Zeitpunkt waren wir schon 5 Jahre zusammen. Als er aus der Rhea kam haben wir uns entschieden zu heiraten. Und gemeinsam haben wir lange daran arbeiten müssen um dahin zu kommen wo wir heute nach 12 Jahren sind.
Kinder haben wir beide auch, allerdings keine gemeinsamen.
Es ist ein Irrglaube das Männer immer und ständig wollen, auch Männer haben Phasen, also lass dich nicht unterkriegen. Ich hoffe ihr findet auch einen guten Weg.
 
janewayne
Benutzer199726  (41) Verbringt hier viel Zeit
  • #12
Bei uns (20 Jahre zusammen, 2 Kids, beide haben Jobs plus viel Sport/Freunde etc) ist es so, dass ich die bin mit dem höheren Sexdrive.

Wir haben uns ganz sachlich geeinigt, dass unser Ziel 3 Mal pro Woche für beide realisierbar/aushaltbar ist.

Ich könnte täglich und für mich muss auch für Sex die Beziehung nicht stimmen. Ich könnte trotz sauer zu sein Sex in Doggy haben (damit ich das Gesicht nicht sehen muss 😜). Ich brauche auch oft kein Vorspiel oder sonstiges Beiwerk. Ich habe immer Lust oder wenn nicht kann man mir schnell welche machen.

Er ist nicht so. Für ihn muss alles gut sein in der Beziehung, er mag eher keine "Überfälle", er braucht ne Pause vor dem Sex von der Arbeit, er wird von Sex abends total fit, ich schlafe friedlich ein.

Ich fühle mich ohne Sex und Körperliche Zuneigung nicht attraktiv und nicht geliebt. Er spricht eine andere Sprache der Liebe.

Wegen mir könnten wir uns heftigst anbrüllen und danach heftigst f....geht für ihn gar nicht.

Ich denke es müssen alle Emotionen, Befindlichkeiten mal auf den Tisch bei euch und dann müsst ihr euch ganz sachlich auf einen Modus vivendi einigen mit dem ihr beide im Alltag gut klar kommt. Und zwar mit allen Unwägbarkeiten und nicht der AllesindentspanntimUrlaub Zustand.
 
krava
Benutzer59943  (43) Verhütungsberaterin mit Herz & Hund
  • #13
Es ist normal, dass bei Männern Ende 30 die Libido rückläufig ist und bei Frauen genau umgekehrt.

und wie du selbst merkst ist es eben nicht nur Sex, sondern sehr viel mehr. Es ist Dauerfrust, der dich und dein komplettes Beziehungsverhalten beeinflusst.

Du möchtest 3x die Woche Sex, dein Partner eher einmal in zwei Wochen.
Über die Höhe der Diskrepanz kann man streiten und ob dir das die nächsten 20 Jahre reicht, das kannst auch nur du wissen. Entscheidend ist wohl auch die Sexqualität. Also reden wir hier von Sex, der dich - wenn er stattfindet - voll und ganz erfüllt?
Gerade wenn du ihn erst einfordern musst kann ich mir das kaum vorstellen.
Zumal das Schema für deinen Partner dann ja ungemein einfach ist. Also er weiß ganz genau wann du willst, denn du willst eigentlich immer und er weiß auch ganz genau, dass wenn er mal aktiv was tut, dass es dann auch zu Sex kommt. Also er muss weder Angst vor Zurückweisung haben noch muss er sich großartig um dich bemühen.

Vom Partner nicht begehrt zu werden macht sehr viel mit einem. Ich hab das auch jahrelang durch und ich möchte nie mehr dorthin zurück!!

Deine Bedürfnisse sind genauso wichtig wie die deines Partners und sie sind nicht falscher als seine.
Also du kannst erwarten, dass dein Partner das respektiert. Ob ihr eine gemeinsame Zukunft habt, das steht auf einem anderen Blatt.
 
T
Benutzer211311  (49) dauerhaft gesperrt
  • #14
Es ist normal, dass bei Männern Ende 30 die Libido rückläufig ist und bei Frauen genau umgekehrt.
Bin jetzt 49…und kann das definitiv nicht bestätigen, liebe krava. Es wird eher mehr.
 
krava
Benutzer59943  (43) Verhütungsberaterin mit Herz & Hund
  • #15
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A
Benutzer184851  Sorgt für Gesprächsstoff
  • Themenstarter
  • #17
Du möchtest 3x die Woche Sex, dein Partner eher einmal in zwei Wochen.
Über die Höhe der Diskrepanz kann man streiten und ob dir das die nächsten 20 Jahre reicht, das kannst auch nur du wissen. Entscheidend ist wohl auch die Sexqualität. Also reden wir hier von Sex, der dich - wenn er stattfindet - voll und ganz erfüllt?
Ja, das definitiv, wenn wir Sex haben ist er wahnsinnig toll und auch abwechslungsreich wie ich es bisher nicht kannte. Wenn es zu Sex kommt, dann sind wir auf einer Wellenlänge und dann hat er auch wirklich Lust. Ist ja nicht immer so dass ich es einfordern muss
Gerade wenn du ihn erst einfordern musst kann ich mir das kaum vorstellen.
Zumal das Schema für deinen Partner dann ja ungemein einfach ist. Also er weiß ganz genau wann du willst, denn du willst eigentlich immer und er weiß auch ganz genau, dass wenn er mal aktiv was tut, dass es dann auch zu Sex kommt. Also er muss weder Angst vor Zurückweisung haben noch muss er sich großartig um dich bemühen.

Vom Partner nicht begehrt zu werden macht sehr viel mit einem. Ich hab das auch jahrelang durch und ich möchte nie mehr dorthin zurück!!
Das stimmt allerdings, man kommt in Selbstzweifel ob es an mir liegt an mir was falsch ist auch dass ich daraus ein Thema mache.
Deine Bedürfnisse sind genauso wichtig wie die deines Partners und sie sind nicht falscher als seine.
Also du kannst erwarten, dass dein Partner das respektiert. Ob ihr eine gemeinsame Zukunft habt, das steht auf einem anderen Blatt.
 
krava
Benutzer59943  (43) Verhütungsberaterin mit Herz & Hund
  • #18
Ja, das definitiv, wenn wir Sex haben ist er wahnsinnig toll und auch abwechslungsreich wie ich es bisher nicht kannte. Wenn es zu Sex kommt, dann sind wir auf einer Wellenlänge und dann hat er auch wirklich Lust. Ist ja nicht immer so dass ich es einfordern muss
ok dann hatte ich es falsch verstanden oder du hast es missverständlich formuliert.
Du hast geschrieben, dass du nicht weißt wie lange es keinen Sex gäbe, wenn du keinen einfordern würdest. Also das liest sich für mich so als ob du ihn eben immer wieder einforderst, damit es nicht sexlos bleibt.
Oder hast du schon mal 4 Wochen lang nichts eingefordert und warst komplett passiv?

Das stimmt allerdings, man kommt in Selbstzweifel ob es an mir liegt an mir was falsch ist auch dass ich daraus ein Thema mache.
daraus ein Thema zu machen ist sicher kein Fehler und an Stelle deines Partners wäre ich auch froh darüber zu wissen, wie zufrieden bzw. unzufrieden meine Partnerin ist. Ihm sollte es ja wichtig sein, dass es dir gut geht.
Es gibt aber natürlich auch Menschen, die lieber in einer Illusion leben und die unbequeme Wahrheiten nicht hören wollen. Und Kritik verträgt auch nicht jeder und ich würde deinen Freund schon in diese Schublade stecken. Seine sinngemäße Äußerung "wir lieben uns doch also was willst du?" finde ich schon sehr schwach und da käme von mir erst mal lange gar nichts mehr und ich wäre da sehr "angeknackst". Gar nicht sexuell, sondern ich würde mich da einfach komplett unverstanden fühlen und da verginge mir jede Lust auf Sex und ich würde die Beziehung definitiv in Frage stellen.
 
T
Benutzer211311  (49) dauerhaft gesperrt
  • #19
Es gibt aber natürlich auch Menschen, die lieber in einer Illusion leben und die unbequeme Wahrheiten nicht hören wollen. Und Kritik verträgt auch nicht jeder und ich würde deinen Freund schon in diese Schublade stecken. Seine sinngemäße Äußerung "wir lieben uns doch also was willst du?" finde ich schon sehr schwach und da käme von mir erst mal lange gar nichts mehr und ich wäre da sehr "angeknackst". Gar nicht sexuell, sondern ich würde mich da einfach komplett unverstanden fühlen und da verginge mir jede Lust auf Sex und ich würde die Beziehung definitiv in Frage stellen.
Das hätte jetzt von Mir kommen können. Absolut 👍👍👍
 
LakesideJohnny
Benutzer205622  (50) Ist noch neu hier
  • #20
Deinem Partner permanent deutlich mehr Sex anzubieten, als er danach Bedürfnis zeigt, verfestigt seine Zurückhaltung nur. Der Test wäre, du bietest nicht mehr an als er, besser weniger und phasenweise gar nicht. Kommt dann von ihm keine Initiative, finde ich es richtig, über Sinn und Zukunft der Beziehung nachzudenken. Und das drüber reden stellst du am besten gleich ein. Es ist doch alles gesagt.
 
C
Benutzer209539  (62) Ist noch neu hier
  • #21
Es ist normal, dass bei Männern Ende 30 die Libido rückläufig ist und bei Frauen genau umgekehrt.
Stimme beiden Aussagen nicht zu. Bei mir ist es eher mehr geworden bei meiner Partnerin eher weniger.
 
krava
Benutzer59943  (43) Verhütungsberaterin mit Herz & Hund
  • #22
Stimme beiden Aussagen nicht zu. Bei mir ist es eher mehr geworden bei meiner Partnerin eher weniger.
du meine Güte, ich hab ja auch nicht gesagt, dass das bei ALLEN Männern und Frauen der Fall ist :rolleyes:
 
C
Benutzer209539  (62) Ist noch neu hier
  • #23
Bei uns ist es leider so, dass meine Partnerin vermutlich sogar ganz ohne Sex auskommen würde. In >20 Jahren kam genau einmal die Initiative von ihr. Einmal alle 4 Wochen ist bei uns schon "viel", und ich könnte jeden Tag.

Bevor jetzt einige schreiben, "das passt ja gar nicht, ihr müsst euch trennen": wir passen wunderbar zusammen, wir können uns zu 100% aufeinander verlassen, haben zusammen grosse Dinge gekauft und aufgebaut, lieben den gleichen Urlaub, haben eine perfekte Aufteilung von Arbeiten und Tätigkeiten im Haushalt, ähnliche politische und gesellschaftliche Einstellungen, einen gemeinsamen Freundeskreis, ähnliche gemeinsame Erfahrungen etc. pp. Da trennt man sich nicht mal eben schnell wegen Sex. Was ich mir vorstellen könnte, sie aber nicht, ist, Sex und Partnerschaft zu rennen und mir den Sex anderswo zu holen. Muss ich wohl durch.
 
krava
Benutzer59943  (43) Verhütungsberaterin mit Herz & Hund
  • #24
Was ich mir vorstellen könnte, sie aber nicht, ist, Sex und Partnerschaft zu rennen und mir den Sex anderswo zu holen
logisch, dass sie sich das nicht vorstellen kann oder überrascht dich das?
 
C
Benutzer209539  (62) Ist noch neu hier
  • #25
logisch, dass sie sich das nicht vorstellen kann oder überrascht dich das?
Weder noch. Ich hätte jetzt gar keinen Zusammenhang zwischen dem eigenen Wunsch nach Sex und dem Konzept, die Beziehung für Sex (und nur dafür) zu öffnen, hergestellt. Sie hat mehrere Freundinnen, die fleissig F+ Beziehungen pflegen, einen Mitarbeiter, der ebenfalls F+ geniesst, und eine Freundin, die in einer einseitig offenen Ehe eine zweite vergleichbar intensive Bezeihung hat, und meine Parternin findet das alles vollkommen OK.

Aber was man bei anderen im Freundeskreis OK findet, muss man ja noch lange nicht selber wollen/tolerieren.
 
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