• Es sind wieder ein paar schöne Fotobeiträge eingetrudelt. Schau sie dir doch einmal hier an und stimme für deinen Favoriten.

Hausarztwechsel-Patientenakte

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Benutzer85627  (31) Verbringt hier viel Zeit
  • #1
Hallo ihr Lieben,
Ich hab ne Frage. Ich habe mein Hausarzt gewechselt, weil ich bei meinem alten Hausarzt unzufrieden war. Ich bin im AOK-Hausarztprogramm, der Wechsel zum Neuen Arzt war kein Problem, bin jetzt bei ihm im Hausarztprogramm. Dies verpflichtet mich, mindestens 1 Jahr zu diesem Arzt als erste Anlaufstelle zu gehen (ausgenommen Augenärzte, Frauenarzt usw.).
Jetzt geht es um meine Patientenakte. Der neue Arzt hat Diese beim Alten angefordert, da weitere Diagnostik betrieben werden soll und damit nicht wieder Alles von vorne gemacht werden muss. Es liegen einige Blutbefunde, Ultraschallbilder usw. beim alten Arzt vor. Der alte Arzt will dem Neuen Arzt die Unterlagen nicht zukommen lassen. Ich soll Kopien selbst in der alten Praxis abholen und Diese bezahlen und dem neuen Arzt bringen.
Ist das so gängig? Und überhaupt zulässig, da Geld zu verlangen? Schließlich will ich ja nicht die Unterlagen, sondern der neue Arzt um eine Übersicht zu bekommen, was schon gemacht und festgestellt wurde. Ich dachte immer, die Ärzte sind bei einem Arztwechsel dazu verpflichtet die Originalpatientenakte dem neuen Arzt zu übermitteln. Heutzutage kann mir ja keiner erzählen, dass das nicht möglich ist per Mail, Fax oder Sonstiges. Vllt. ist hier Jemand Arzt und kann mir weiterhelfen.
 
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Benutzer Gast
  • #2
Ich würde dazu mal bei der Krankenkasse nachfragen. Die können dir sicher eine verbindliche und rechtssichere Auskunft geben.
 
A
Benutzer160853  Sehr bekannt hier
  • #3
Hallo ihr Lieben,
Ich hab ne Frage. Ich habe mein Hausarzt gewechselt, weil ich bei meinem alten Hausarzt unzufrieden war. Ich bin im AOK-Hausarztprogramm, der Wechsel zum Neuen Arzt war kein Problem, bin jetzt bei ihm im Hausarztprogramm. Dies verpflichtet mich, mindestens 1 Jahr zu diesem Arzt als erste Anlaufstelle zu gehen (ausgenommen Augenärzte, Frauenarzt usw.).
Jetzt geht es um meine Patientenakte. Der neue Arzt hat Diese beim Alten angefordert, da weitere Diagnostik betrieben werden soll und damit nicht wieder Alles von vorne gemacht werden muss. Es liegen einige Blutbefunde, Ultraschallbilder usw. beim alten Arzt vor. Der alte Arzt will dem Neuen Arzt die Unterlagen nicht zukommen lassen. Ich soll Kopien selbst in der alten Praxis abholen und Diese bezahlen und dem neuen Arzt bringen.
Ist das so gängig? Und überhaupt zulässig, da Geld zu verlangen? Schließlich will ich ja nicht die Unterlagen, sondern der neue Arzt um eine Übersicht zu bekommen, was schon gemacht und festgestellt wurde. Ich dachte immer, die Ärzte sind bei einem Arztwechsel dazu verpflichtet die Originalpatientenakte dem neuen Arzt zu übermitteln. Heutzutage kann mir ja keiner erzählen, dass das nicht möglich ist per Mail, Fax oder Sonstiges. Vllt. ist hier Jemand Arzt und kann mir weiterhelfen.

Ich habe in diesem Jahr aus dem gleichen Grund den Zahnarzt gewechselt und musste nur ein Formular ausfüllen, mit dem die Praxis die Erlaubnis hatte meine Befunde und Unterlagen von der vorherigen Praxis beizuziehen.
 
P
Benutzer85627  (31) Verbringt hier viel Zeit
  • Themenstarter
  • #4
Ich habe in diesem Jahr aus dem gleichen Grund den Zahnarzt gewechselt und musste nur ein Formular ausfüllen, mit dem die Praxis die Erlaubnis hatte meine Befunde und Unterlagen von der vorherigen Praxis beizuziehen.
Das habe ich im Zuge des Hausarztprogrammwechsels auch unterschrieben, dass ich zustimme, falls Unterlagen usw. gebraucht werden. Damals hat die MFA mir nämlich noch gesagt, dass es 1-2 Wochen dauern kann, bis der Wechsel bei der AOK komplett durch ist und erst danach Unterlagen angefordert werden können. Das war aber schon im März, da haben wir akut auch keine Unterlagen gebraucht und der Wechsel ist auch sicher durch da habe ich nämlich Post von der AOK bekommen.
 
A
Benutzer160853  Sehr bekannt hier
  • #5
Das habe ich im Zuge des Hausarztprogrammwechsels auch unterschrieben, dass ich zustimme, falls Unterlagen usw. gebraucht werden. Damals hat die MFA mir nämlich noch gesagt, dass es 1-2 Wochen dauern kann, bis der Wechsel bei der AOK komplett durch ist und erst danach Unterlagen angefordert werden können. Das war aber schon im März, da haben wir akut auch keine Unterlagen gebraucht und der Wechsel ist auch sicher durch da habe ich nämlich Post von der AOK bekommen.

Ich würde bei der Krankenkasse anrufen und mich erkundigen. Bei mir dauerte der Praxiswechsel grobgeschätzt zwischen zwei und drei Wochen.
 
Sandrose
Benutzer54458  Verbringt hier viel Zeit
  • #6
Heutzutage kann mir ja keiner erzählen, dass das nicht möglich ist per Mail, Fax oder Sonstiges. Vllt. ist hier Jemand Arzt und kann mir weiterhelfen.
Tja, das denkt man immer so. Gerade heutzutage ist genau das aber nicht möglich aus Datenschutzgründen. Mail und Fax sind wie Postkarten. Ein Hoch auf die gute alte Post.
 
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